.

Der Neubau auf dem ehemaligen Gelände der Lederfabrik in Endingen lockte kürzlich 50 interessierte Mitglieder der Endinger Bürgergemeinschaft, EBG, zur Besichtigung.

Auf Einladung der Familie Lienhart konnten sie sich ein Bild vom Wohnen in Endingens Mitte in der Innenstadt machen.

Nach einer kurzen historischen Einführung von EBG-Stadtrat Michael Formella, führten die Gebrüder Lienhart die ebenso große wie interessierte Gruppe durchs Gebäude.

Beeindruckende Ein- und Ausblickte ließen die Besucherinnen und Besucher staunen.

„Ich habe hier als Schülerin einen Ferienjob gemacht und Kaugummis umverpackt“, erzählt eine Besucherin und nun steht sie nach 40 Jahren wieder auf dem Dachgeschoß des großen Gebäudes mit weitem Blick in den Schwarzwald, die Vogesen und natürlich auf den Katharinenberg.

„Ich finde schade, dass man das alte Gebäude nicht erhalten hat“, so einer der Besucher, der sich nun vom beeindruckenden Neubau für so viele Menschen selbst eine Meinung bilden kann.

„Es gilt nun, dass sich die „Endinger Mitte“ bald mit Leben füllt und sich ein gutes Miteinander in der Stadt entwickelt!“, so die Fraktionsvorsitzende Monika Bohn.

In 37 ganz unterschiedlichen Wohnungen werden viele Menschen auf dem Gelände der ehemals alten Lederfabrik ihre neue Heimat finden.

Die Besucherinnen und Besucher der EBG resumierten: „Es wird sich dort gut leben lassen!“

Einen gemütlichen Ausklang gestaltete die EBG Gruppe im Erle.