Endingen, Amoltern, Kiechlinsbergen und Königschaffhausen
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Böschungspflege
Mit der Böschungspflege haben Winzer, Landwirte und die Stadt eine große Aufgabe, unser Landschaftsbild zu erhalten. Doch häufig sind NABU/BUND und Winzer anderer Ansicht. Die Böschungen, die die Terrassen abstützen, wurden früher immer von den Winzern mit gepflegt. Im Zuge der großen Flurbereinigungen entstanden große zusammenhängende, leicht zu bewirtschaftende Terrassen mit entsprechend großen nur sehr schwer zu pflegenden Böschungen, die in Gemeindebesitz übergingen.
Die Aufgabe der notwendigen Pflege für die im Gemeindebesitz befindlichen Böschungen liegt somit bei der Stadtverwaltung. Sie muss die Sorge dafür tragen, aufkommendes Gehölz (z. B. Brombeerhecken usw.) so zu entfernen, dass für die angrenzenden Winzer keine Probleme wie z.B. Schattenwurf oder erhöhte Schäden durch Wildtiere entstehen.