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Endingen, Amoltern, Kiechlinsbergen und Königschaffhausen

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Das neue Schul- und Bildungszentrum Endingen

Die gute, individuelle und nachhaltige Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist zweifelsohne eine der Grundsäulen unserer Gesellschaft.

Aber diese Säule bedarf eines soliden Fundaments.

Wir wissen, dass alle noch so ausgereiften pädagogischen Konzepte unsere Schülerinnen und Schüler nicht erreichen, wenn es an geeigneten Räumlichkeiten und einer sicheren und konstanten Lernatmosphäre mangelt.

Für die EBG hat dieses ehrgeizige Projekt, welches Kindern und Jugendlichen der Kernstadt und den drei Winzerdörfern zugutekommt, in den nächsten Haushaltsjahren der Gesamtstadt absolute Priorität. Um den Finanzrahmen immer im Blick zu haben und nicht von eventuellen Kostenexplosionen überrascht zu werden, soll das neue Schulzentrum in mehreren Bauabschnitten gebaut werden (s. Skizzen unten).

Standortfrage

Im vergangenen Bürgermeisterwahlkampf wurde das Thema Schulneubau erneut kritisch diskutiert, insbesondere im Hinblick auf den alten und neuen Standort. Die Verwaltung hat unter dem neuen Bürgermeister Herrn Metz diese Frage erneut bewertet und kommt zu dem Schluss, dass ein alternativer Standort unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht in Frage kommt.

Neue Entwicklung

Um zu Verhindern, dass das Bauprojekt die Finanzen der Stadt über Jahre hinweg zu stark bindet und Investitionen andernorts verhindert, werden die geplanten Bauabschnitte verändert: Der geplante erste Bauabschnitt mit Abbruch des VHS-Gebäudes und Bau der neuen Grundschule findet wie geplant statt. Parallell dazu werden die Gebäude der Realschule und der Werkrealschule saniert, um so auch den Realschulstandort Endingen an Attraktivität zu stärken. Der Neubau der Mensa, Abbruch der alten und Bau der neuen Turnhalle werden zeitlich verschoben.